31.07.2010 Flug Berlin - St. Petersburg
- Ankunft in St. Petersburg 15:00,
- Empfang durch die Reiseleitung,
- Transfer zum Schiff,
- Check-Inn,
- ein erster privater Ausflug in die Stadt
Unser Schiff, die "Prinzess Anabella" ist ein ukrainisches Schiff mit ukrainischer Besatzung. Die Besatzungsmitglieder,
welche mit den Gästen zu tun haben, sprechen alle gut Deutsch.
Die Reisegäste kommen aus ganz Deutschland, West und Ost. Für uns aus dem Osten ist es ein Vorteil, dass wir in der
Schule mal Russisch lernen mussten. So können wir die kyrillischen Aufschriften wenigstens lesen, wenn auch
nicht immer verstehen. Aber manchmal erinnert man sich doch noch an Einiges.
01.08.2010 St. Petersburg
- Eremitage,
- Katharinenpalast in Puschkin(Zarskoje Selo),
- abendliche Bootsfahrt auf den Kanälen der Stadt
Nach einer angenehmen Nacht und ausgiebischen Frühstück auf dem Schiff fahren wir mit dem Bus zur Eremitage,
die sich mitten in der Stadt befindet. Da lernen wir St. Petersburg als moderne Großstadt kennen.
In der Eremitage können wir weitgehend selbstständig umhergehen. aber in den 3 Stunden, die wir Zeit haben,
können wir nur einen kleinen Bruchteil der ausgestellten Kunstwerke bestaunen. Um alles zu sehen, benötigte man
mindestens eine ganze Woche.
Anschließend fahren wir weiter nach Puschkin, dem ehemaligen Sommersitz der Zaren und Schloß von Katharina der
Großen. Schon von außen kann man die Pracht erahnen, doch das Innere übertrifft jede Vorstellung. Unter vielen
anderem dürfen wir das verschollene, aber rekonstruierte Bernsteinzimmer bewundern. Auf der Rückseite des
riesigen Gebäudes lädt ein gepflegter großzügiger Park zum Verweilen ein.
Am späten Nachmittag ist eine Bootsfahrt auf den Kanälen der Stadt vorgesehen. Die Tour führt an vielen berühmten
Sehenswürdigkeiten vorbei. Manchmal müssen wir den Kopf einziehen, weil die Brücken so niedrig sind. Das
Kanalsystem kann sich durchaus mit Vendig messen. Die Fahrt endet auf der Newa, wo der Panzerkreuzer Aurora vor
Anker liegt.
02.08.2010 Besuch von Schloss Peterhof,
- Schloss Peterhof,
- Ablegen,
- Fahrt auf der Newa in den Onegasee
Am Vormittag besuchen wir das Schloss Peterhof, die ehemalige Sommerresidenz der russischen Zaren. Es wird als
das "russische Versailles" bezeichnet. Die Gründung geht auf Peter den Großen zurück, der selbst an den Entwürfen
mitarbeitete. Das Ensemple von Schloß und Park ist an Schönheit kaum zu übertreffen. Besonders beeindruckend sind
die Wasserspiele mit der großen Fontäne und dem Kanal zur Ostsee mit dem Samsonbrunnen am anderen Ende.
Interessant ist dabei, dass der Druck für die Fontänen nicht durch Pumpen erzeugt wird, sondern durch natürliches
Gefälle eines 25 km entfernten Sees.
Nach diesem großartigen Erlebnis geht es zurück zum Schiff. Nach dem Mittagessen erfolgt das Ablegen. Das
ist nicht ganz einfach, weil aus Platzmangel am Kai mehrere Schiffe nebeneinander festgemacht haben. Das erfordert
einige Rangiermanöver, bevor wir losfahren können. Doch dann ist es endlich soweit und wir fahren die Newa entlang.
An uns gleiten die Randgebiete von St. Petersburg vorbei. Als es schon dämmert, erreichen wir den Ladogasee. Am
Eingang zum See wacht auf einer Insel die Festung Schlüsselburg, an der wir jedoch vorbeifahren.
03.08.2010 Fahrt auf dem Ladogasee
- Klosterinsel Valaam,
- Besichtigung der Klöster
Der Ladogasee ist der größte Süßwassersee Europas. Die Fläche seiner zahlreichen Inseln ist etwa so groß wie der
Bodensee. Unser Ziel am heutigen Tag ist eine der vielen Inseln des riesigen Sees, die Klosterinsel Vaalam. Auf der
abgelegenen Insel befinden sich mehrere Klöster; eines davon werden wir besuchen. Es scheint heute viel los zu
sein, denn wir sind das 3. Fahrgastschiff, welches nebeneinander festmachen muss. Damit Frauen in's Kloster hinein
dürfen, müssen sie der vorgeschriebenen Kleiderordnung entsprechen: Kopftuch und Rock bis unter die Knie. Das
bekommt man aber kostenlos vor Ort geliehen. Männer dürfen rein, wie sie gerade angezogen sind. Das Innere des
Klosters beeindruckt durch prachtvolle Ausstattung. Interessant ist, dass die Gläubigen während des teils
stundenlangen Gottesdienstes stehen müssen. Mit einer Gesangseinlage mehrerer Tenöre werden wir verabschiedet.
Nach einem Spaziergang durch die parkähnliche Umgebung kehren wir zum Schiff zurück. Dort wartet bereits das
leckere Mittagessen auf uns. Anschließend legen wir ab und fahren auf dem Ladogasee in Richtung Süden.
04.08.2010 Auf dem Ladogasee
- weiter auf dem Fluss Swir,
- Fahrt zur Museumsinsel Mandrogi,
- Rundgang auf der Insel und Besichtigung
Nach der Überquerung des Ladogasees fahren wir in den Fluss Swir. Dem Flusslauf folgend gelangen wir zur Halbinsel
Mandrogi. Früher war das mal ein Fischerdorf. Nachdem es im Krieg abgebrannt ist, wurde es mit völlig neuer
Bedeutung im altrussischen Stil wieder aufgebaut. Es besteht aus Bauernhäusern, einem Postamt, zwei Hotels, Shops
und Kunsthandwerksboutiquen. Außerdem wurden vier alte Werkstätten des Handwerks wiederaufgebaut, die aktiv
betrieben und von Touristen besichtigt werden können. Als Anziehungspunkt hat sich das Wodka-Museum entwickelt.
Nachdem wir alles mehrere Stunden lang besichtigen konnten, geht es wieder aufs Schiff und wir fahren weiter in
Richtung Onegasee.
05.08.2010 Fahrt in den Onegasee
- Petrosawodsk,
- Stadtrundgang,
Der Onegasee ist der zweitgrößte See Europas. In ihm liegen mehr als 1000 Inseln. Unser heutiges Ziel ist die
am nordwestlichen Seeufer liegende Industriestadt Petrosawodsk. Wie der Name bereits sagt: "Peter Werk" - Werk
Peters des Großen. Er gründete diese Stadt im Jahr 1703, um hier auf Grund der nahen Eisenerzvorkommen
Rüstungsgüter produzieren zu lassen.
Bis Petrosawodsk ist es ein weiter Weg, denn der See ist riesig. Als wir im Hafen ankommen, sehen wir dort ein
Tragflächenboot liegen. Das ist sicher das geeignetste Fahrzeug für diese Entfernung. Weil der See jedoch
normalerweise von Dezember bis April zugefroren ist, hilft das auch nicht viel. Zum Glück ist jetzt August
und die Temperatur ist angenehm. Die Stadt hat sich inzwischen den schönen Künsten verschrieben. Davon legen die
vielen Skulpturen im Stadtbild Zeugnis ab. Die internationalen Partnerstädte durften sich da richtig austoben. So
ver(un)ziehren teils skurrile Installationen die Straßen. Die Stadt beherbergt eine Universität, ein
Konservatorium, 5 Theater und 3 Museen. Vieles davon konnten wir auf dem Stadtrundgang besichtigen. Neben einer
kolossalen Lenin-Statue gibt es noch verschiedene andere Denkmale.
06.08.2010 Weiter auf dem Onegasee
- Museumsinsel Kishi mit Stabholskirche
- weiter auf dem Wolga-Baltik-Kanal
- und dem Weißen See
Heute wollen wir die Insel Kishi besuchen. Sie liegt auch im nördlichen Teil des Onegasees. Die Fahrzeit ist
deshalb nicht sehr lang. Die ganze Insel ist ein Freiluftmuseum wegen den in karelischer Holzbaukunst errichteten
Schindelholzkirchen und -gebäuden. Die Bauwerke bestehen vorwiegend aus Holz. Auch die Dachbedeckung ist aus Erlen-
und Pappelholzschindeln gefertigt. Die etwa 100 Einwohner der Insel leben hauptsächlich vom Tourismus, bewirtschaften
aber auch einen kleinen Garten am Haus. Während einer Führung wird uns alles erklärt und wir können die Kirchen
auch von innen besichtigen. In der anschließenden Freizeit spazieren wir individuell über die Insel. Zurück auf dem
Schiff gibt es ein köstliches Mahl. Währenddessen hat die Annabella Kurs in Richtung Süden genommen.
07.08.2010 Wolga-Baltik-Kanal bis Goritzi
- Onegasee
- Weißer See (Beloserski Kanal)
- Fluß Scheksna
- 7 Schleusen vom Onegasee bis Rybinsker Meer (Stausee)
- Ankunft in Goritzi
- Stadtrundgang und
- Besichtigung des Kyrill-Beloserski-Klosters
Nachdem wir den Onegasee überquert haben, geht die Fahrt in südöstlicher Richtung auf dem Wolga-Baltik-Kanal
weiter. Durch die vielen Schleusen zieht sich das hin. Als wir den Weißen See erreichen, haben wir die halbe
Strecke geschafft. Ab hier geht es auf einem natürlichen Wasserweg weiter, dem Fluss Scheksna. In der waldreichen
Gegend, die wir jetzt durchqueren, ragt ab und zu ein Kirchturm über die Baumwipfel oder ein kleines Dorf zieht
an uns vorbei. Alles wirkt so friedlich und geruhsam. Kurz bevor die Scheksna in den Rybinsker Stausee mündet,
liegt das Städtchen Goritzi. Dem direkt am Flussufer liegenden Kyrill-Kloster statten wir heute einen Besuch ab.
Es wirkt auf den ersten Blick ziemlich heruntergekommen. Offensichtlich war Putin noch nicht hier. In jedem
anderen Kloster, das wir besucht haben, hat er einige Millionen für die Renovierung dagelassen. Schon Katharina
die Große wusste, dass man sich mit der Kirche gutstellen muss, wenn man in Russland etwas werden will.
Doch die Mönche waren nett und freundlich und haben uns ihre Einrichtung gezeigt. Wie in vielen anderen Klöstern
werden auch hier die Glocken mit langen Seilen vom Boden aus geläutet.
08.08.2010 Überqueren des Rybinsker Stausee
- Vorbei an Tscherepowez im Norden des Stausees
- Ankunft in Rybinsk
- Stadtrundgang
Heute überqueren wir den Rybinsker Stausee oder wie er wegen seiner Größe auch genannt wird: das Rybinsker Meer.
Er beginnt, wo früher die Scheksna in die Wolga mündete und endet 110 km weiter südlich bei Rybinsk. Wegen der
Überflutung mussten damals beim Bau 150000 Menschen umgesiedelt werden.
Nach mehreren Stunden Fahrt erreichen wir Rybinsk. Der Name der Stadt bedeutet auf Deutsch "Fischstadt". Früher
wurden hier große Mengen Stör, Sterlet und Lachs gefangen. Nach einer letzten Schleuse und unterqueren einer hohen
Brücke machen wir am "Flussbahnhof" fest. Dort erwartet uns schon eine Reiseleiterin, welche uns die
Sehenswürdigkeiten der Stadt während eines Spazierganges erklärt. Wir besuchen eine große Kirche und ein Museum,
welches den Bau des Stausees dokumentiert. In der anschließenden Freizeit entdecken wir die Markthalle, wo die
Bauern der Umgebung ihre Produkte anbieten. Dann müssen wir schon wieder aus Schiff.
09.08.2010 Weiter auf der Wolga
- Ankunft in Kostroma,
- Stadtrundfahrt und
- Besichtigung des Ipatjew-Klosters
Die weitere Fahrt auf der Wolga ist wesentlich interessanter als die eintönige Überquerung großer Seen. Unser
heutiges Ziel, Kostroma, soll eine interessante Altstadt haben. Als wir am Anleger festmachen, empfängt uns schon
die Reiseleiterin und der Busfahrer. Nach einer kurzen Runde dürfen wir die Altstadt zu Fuß erkunden. Um einen
zentralen Platz, welcher früher mal den Kreml beherbergte, der aber vor langer Zeit abgebrannt ist, können wir zahlreiche
historische Gebäude erkennen. Auf dem Platz steht das Denkmal des Nationalhelden Sussanin. An Bauwerken wären da
zunächst die "Handelsreihen" zu nennen. Mehrere langgestreckte Gebäude mit außen angebauten Arkaden, in denen
sich viele Geschäfte und Marktstände befinden. Wichtig ist auch die Feuerwache mit dem Feuerwachturm, weil die
Stadt wegen der vielen Holzhäuser in der Vergangenheit einige verheerende Brände erleiden musste. Seit dem 19.
Jahrhundert werden deshalb nur noch Steinbauten errichtet. Weiterhin gehören rund um den Platz das historische
Gerichtsgebäude und die Stadtverwaltung. Nachdem wir alles ausgiebig angeschaut haben, steigen wir wieder in
den Bus und fahren zum Ipatjew-Kloter am andern Ufer der Wolga.
In Kostroma führen nur 2 Brücken über die Wolga: eine Eisenbahnbrücke und eine Straßenbrücke. Wenn von November
bis März die Wolga zugefroren ist, fahren die Einwohner übers Eis, selbst mit LKWs. Ab und zu bricht mal einer
ein. Aber was solls.
Zum Kloster gibt es nicht viel zu sagen: Es wirkt sehr gepflegt und gut erhalten, scheinbar wegen seiner
historischen Bedeutung: Hier hielt sich der spätere Zar Michael auf.
10.08.2010 Weiterfahrt auf der Wolga
- Jaroslawl,
- Stadtrundfahrt
- Besichtigung des Erlöser-Klosters,
- Abstecher nach Rostov Welikij
Heute fahren wir weiter auf der Wolga nach Jaroslawl. Wegen der ungewöhnlich hohen Temperaturen - keinen Tag liegt
das Maximum unter 30°C - sind weiter östlich von hier großflächige Wald- und Moorbrände entstanden. Weil das Moor
unter der Oberfläche weiter schwelt, ist der Brand schwer zu löschen. Das ganze Gebiet ist weiträumig von
Rauchgasen verseucht und das Atmen fällt schwer. Die Sichtweite beträgt kaum 50m.
Bei der Ankunft stellen wir fest, dass die Stadt den schönsten Flussbahnhof hat, den wir bisher gesehen haben.
Während der Rundfahrt beobachten wir überall emsige Bautätigkeit. Der Grund ist, dass im September
1000-jähriges Stadtjubiläum gefeiert wird. Dazu hat sich hochrangiger Besuch aus Moskau angekündigt.
Jaroslawl hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Doch durch seine günstige Lage an der Wolga hat sie sich
von allen Rückschlägen erholt und ist heute eine große Industriestadt. Bei unserer Rundfahrt können wir das gut
erkennen. Aber auch die Kultur kommt nicht zu kurz. An erster Stelle ist das Wolkow-Theater zu erwähnen. Auch
mehrere Museen beherbergt die Stadt, eine Universität und einige Hochschulen. Nicht zu vergessen sind eine ganze
Anzahl von Kirchen und 2 Klöster, von denen wir natürlich eins besichtigen. Das Erlöser-Kloster ist das Größte
und ist mit einer stabilen Mauer umgeben. Auch hier ist rege Bautätigkeit zu verzeichnen. Danach machen wir noch
einen Abstecher zum etwa 20 km entfernten Ort Rostov Welikij. Es ist eine der ältesten Städte Russlands. Sie
wird erstmals 862 erwähnt. Sie ist an dem Nero-See gelegen. Von der Natur kann man aber nicht viel sehen wegen
dem dichten Rauch. Die Stadt selbst ist mit einem Kreml ausgestattet. Der ist sehr weitläufig und enthält
mehrere Kirchen und einen schönen Park. Etwas außerhalb der Stadt befindet sich das Erlöser-Kloster. Wir freuen
uns schon richtig auf die Besichtigung. Das Beste sind noch die altrussischen Holzhäuser, die zeitweise am
Rande der Fernstraße stehen. Da freuen wir uns auf unser Schiff, wo uns wieder ein leckeres Mahl erwartet.
11.08.2010 Weiter auf der Wolga
- Uglitsch,
- Empfang mit Brot und Salz,
- Besichtigung des örtlichen Kremls
An der Anlegestelle von Uglitsch werden wir von in Tracht gekleideten Frauen mit Brot und Salz willkommen
geheißen. Die Stadt hat historische Bedeutung, weil dort 1591 der junge Thronfolger des damaligen Zaren ermordet
wurde. An der Stelle wurde später eine prächtige Kirche errichtet. Zu dieser Kirche führte uns die hiesige
Reiseführerin und erzählte uns die ganze Geschichte. Anschließend besuchten wir noch einen Vergnügungspark.
Was kann man sonst noch zu Uglitsch sagen? Hier wird die Wolga für ein Wasserkraftwerk angestaut und für die
Schiffahrt gibt es deshalb eine Schleuse.
12.08.2010 Weiter auf der Wolga und dem Wolga-Moskau-Kanal
- Moskau entgegen,
- am Stadtrand sind erste Hochhäuser zu sehen,
- Anlegen am "Nördlichen Flussbahnhof"
- die Moskwa
- 1. Stadtrundfahrt und
- abendliche Lichterfahrt
- mit der Metro durch Moskau,
Wir fahren die Wolga stromabwärts bis zum Ort Dubna. Dort biegen wir ab in den Wolga-Moskau-Kanal. Diesen 128km
langen Kanal mussten in den 30er Jahren Häftlinge graben. Viele verloren dabei ihr Leben. Die Höhenunterschiede
im Gelände werden durch 8 Schleusen bewältigt. im Verlauf der Fahrt durqueren wir öfter Seen. Die Gegend ist
landschaftlich sehr reizvoll. Ausgedehnte Kiefernwälder wechseln sich mit Wiesen und kleinen Dörfern ab. Doch
allmählich ändert sich die Bebauung. Wir nähern uns der Großstadt. Erste Hochhäuser kommen in Sicht. Dann eine
letzte Schleuse und eine Eisenbahnbrücke, über die gerade ein Vorortzug fährt. Wir legen am "Nördlichen
Flussbahnhef" von Moskau an. Der Wolga-Moskau-Kanal mündet 3km weiter in die Moskwa.
Unsere Fahrt auf dem Wasser ist damit zu Ende. Doch die Anabella bleibt hier liegen und ist noch 2 weiter Nächte
unser Obdach. Vor dem Bahnhof wartet schon ein Bus auf uns, mit dem wir eine Stadtrundfahrt machen werden.
13.08.2010 die Metrpole Moskau
Besichtigung des Kremls
Roter Platz,
Stadtzentrum
GUM
14.08.2010 Abschied von Moskau
Ausschiffen,
Transfer zum Flughafen und
Heimflug
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