Dienstag, 29. August 2000
Start
Wie wir zum Ausgangspunkt Dresden zu kommen, ist unsere eigene
Sache. Nach Abwägen der vielen Möglichkeiten fällt uns ein, dass wir
unsere Verwandten Ursula und Hermann in Dresden recht lange nicht besucht
haben. Ein Anruf bringt Gewissheit: wir können kommen. Hilfsbereit,
wie sie sind, haben sie sogar noch eine Garage aufgetrieben, wo unser
Auto während der Abwesenheit stehen kann. Nachdem alles Gepäck im Auto
verstaut ist, fahren wir gegen 10:00 von zu Hause ab. Die 100 km Autobahn
sind schnell gefahren, doch am Stadteingang von Dresden stecken wir
voll im Stau. Für die letzten 4 km brauchen wir noch mal eine ganze
Stunde. Am nächsten Tag lesen wir in der Lokalzeitung, dass wegen einer
Gasleitungshavarie eine Hauptstraße gesperrt werden musste. Wenn das
passiert wäre, wenn der Flieger zum Abflug bereit steht. So ist alles
halb so schlimm und es wird noch ein schöner Nachmittag mit Stadtbummel
in Dresden.